Alte Reben - besserer Wein? Viele Winzer schwören darauf und bieten solche Tropfen gesondert an. Was ist dran? Rebstöcke werden sehr alt, bis 200 Jahre.
So wie man bei Vinci unmittelbar an das Genie Leonardo denkt, evoziert der Name Chianti den berühmten Wein. Die Weinbautradition entwickelte sich hier mit dem von Generation auf Generation vererbten erdverbundenen Erfahrungsschatz. Eigenartigerweise steht der Namen "Chianti" in keinem Zusammenhang mit der Weintraube.
Chateau Lalande Villeneuve ist ein guter Rotwein vom berühmten Medoc. Der Wein wirkt kräftig und nachhaltig im Geschmack. Da er nicht in Holzfass ausgebaut ist, kann man ihn jetzt schon genießen. Ein gut gemachter Bordeaux, der sich nicht nur zum Essensbegleiter sehr gut eignet.
Gut gemachter Pomerol vom Weingut Badine de la Patache. Wine Enhtusiast schreibt: Der Wein besitzt ein gutes Tanningerüst mit solider Struktur. Die dunklen Früchte die nach Pflaumen erinnern sind wohl integriert. Der Wein lässt sich ideal ab 2020 trinken, erst dann kommt das gesamte Pontential der dunkle Früchte, der Geschmack nach feinem Gewürz mit reichhaltiger Fülle zur Geltung. 93 Punkte.
Chateau Pedesclaux Grand Cru Classe 2014 aus Pauillac. Großer Bordeaux mit exzellentem Preis-Leistung-Verhältnis, der noch weitere 15 Jahre gelagert werden kann.
Zu einer der größten Weine der Welt zählt der berühmte Tignanello von Antinori. Er zeigt Intensität mit großartiger Struktur und widerspiegelt dass wofür er steht: ein weltweit führender Spitzenwein.