Warum Rosé-Sekt immer beliebter wird
Sobald die Temperaturen im Frühjahr steigen, hebt sich die Beliebtheitsskala für den Verzehr der pinken Schaumweine. Vielerorts wird Rose Sekt als Aperitif gereicht, ich kann ihn mir genauso gut zum Digestiv, also zum Abschluss eines Essens vorstellen.
Die prickelnde Rosé unterscheidet sich deutlich gegenüber den weißen Sektsorten. Zwar bekommt man weiße Sekte in allen Formen, von süß bis trocken oder brut. Dennoch schmecken Rosé-Sekte einfach anders. Schon alleine die Herstellung ist komplett unterschiedlich, die typische Rosé-Farbe wird durch das Pressen der Rotwein-Trauben erzeugt.
Französische Sorten wie Crémant oder Champagner sind bekannt für leichte Nuancen von Himbeeren, bis hin zu Rosenblättern mit verführerischen Geschmacks-Komponenten die belebend wirken.
Deutsche Rosé-Sekte haben eher einen Seltenheits-Charakter. Gut gemachte Rosé-Sekts die aus Deutschland kommen, sind in der Regel von Spätburgundertrauben gekeltert. Aus Baden Württemberg stammt eine sehr interessante Rebsorte, nämlich der Muskattrollinger. Der zunächst von Muskattrollinger gemachte Rotwein besitzt intensive Fruchtnoten, die an Veilchen, etwas Lychee erinnern.
Unser Muskattrollinger-Trollinger Sekt in trocken ist einfach zum Dahinknien. Viel Frucht im Gaumen, wenig Säure mit angenehmem Mousseux (Perlen) sind die besonderen Eigenschaften diesem besonderen Vertreter deutscher Sekte aus Baden Württemberg.
Muskattrollinger Sekt rose trocken – mit besonderer Fruchtnote!
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